Haarseife 'Sensitiv' · 100g
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Bitte bestellen Sie unsere Körperbuttern nur wenn die Temperaturen in NRW und in der Zielregion unter 25°C liegen. Für den Versand von Buttern sollte es ca. 3 Tage am Stück unter 25°C sein.
Keine Teillieferungen möglich!
Vielen Dank für das Verständnis und die Mithilfe
Das TREIBholz-Team
Ingredients:
Sodium Olivate (verseiftes Olivenöl), Sodium Cocoate (verseiftes Kokosöl), Sodium Laurelate (verseiftes Lorbeeröl), Sodium Almonate (verseiftes Mandelöl), Aqua (Wasser), Sodium Wheat Germate (verseiftes Weizenkeim-Öl), Vegetable Glycerin* (rein pflanzl. Glycerin*), Oleum Nigella Sativa (rohes/unverseiftes Schwarzkümmelöl)
*entsteht natürlich durch den Verseifungsprozess
Für ein optimales Ergebnis ist je nach Wasserhärte/Haartyp eine kalte oder saure Rinse erforderlich.
Denn je härter das Wasser, desto wahrscheinlicher ist es, dass Seifenreste/Kalk im Haar verbleiben und sich nicht gut auswaschen lassen.
Wenn also die Haare direkt nach dem Waschen strähnig sind, sich fettig oder schwer anfühlen, gibt es ein paar hilfreiche Methoden:
Haarseife sollte länger und gründlicher ausgespült werden als herkömmliche Shampoos.
Kalte Rinse: Nachspülen der Haare mit kaltem Wasser legt die Schuppenschicht ans Haar. So bekommt das Haar mehr Glanz und wird besser vor äußeren Umwelteinflüssen geschützt.
Saure Rinse (mit Essig/Zitronensaft): Nach der Haarwäsche mit einem Liter kaltem Wasser mit 1-2 EL Apfelessig oder dem Saft einer halben Zitrone das Haar spülen. Die Kalk- /Seifenreste werden beseitigt und das Haar wird weich und geschmeidig.
Auf dem Naturkosmetik Blog von Erbse erfährt man außerdem alles zum Thema Haarseife und Rinsen: www.kosmetik-vegan.de
Geschichte der Aleppo-Seife
Schon bei den alten Sumerern finden sich die ersten Hinweise zur Seifenherstellung. Sie hatten bereits fundierte Kenntnisse der Chemie und wussten um die alkalische Wirkung von verbrannten Pflanzenaschen (Soda). In Verbindung von Pflanzenölen und Lauge entstanden so die Grundlagen der Seife, zunächst allerdings in pastenartiger Form (Schmierseife), die zu Heilzwecken verwendet wurden. Ägypter und Römer entwickelten die cremeartigen Seifen weiter und setzten sie auch zu Reinigungszwecken ein.
In Aleppo wurden im 7. Jh. n. Chr. die Rezepturen verbessert und die Technik der Seifensiederei entwickelt. Pflanzliche Öle, als Hauptbestandteile Oliven- und Lorbeeröl, wurden mit Lauge verkocht und es entstanden die ersten festen Seifen, die zur Körperpflege und Reinigung verwendet wurden. Dieses Verfahren Seife herzustellen, verbreitete sich von Syrien aus zunächst nach Europa (Genua und Marseille) und später auf die ganze Welt.
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